Traktoren dröhnen durch Felder und Straßen, Gestrüpp auf Anhängern für die kommenden Maifeuer. Luft flimmert über Asphalt, aber die Wärme täuscht. Unter ihren Blättern tragen einige Büsche Dornen, und das ist nicht das einzige, worin sich Hände, Arme, Seele dieser Tage verfangen, was Risse zieht und kaum sichtbare, aber merklich brennende Spuren zurück lässt. Die Welt ist seltsam: Schlafend auf der richtigen Seite des Grabens, darauf wartend, dass alle anderen endlich aufwachen. (Langsam werden die Schatten wieder länger. Immer noch ist die Stadt weit weg.)